Freitag, 23. Mai 2014

Supermagnete ohne Seltene Erden

Ein EU-Projekte an der sie Universität Duisburg-Essen (UDE) beteiligt ist forscht an Möglichkeiten zur Herstellung von Supermagneten ohne seltene Erden.

Deren Abbau ist sehr teuer und erfolgt mittels Säuren, die giftigen Schlamm zurücklassen. Zudem führen Abbau- und Exportquoten international regelmäßig zu politischen Missstimmungen. Magnete sind jedoch essenzieller Bestandteil von Motoren, Antrieben und Generatoren, denn sie wandeln mechanische in elektrische Energie um – und umgekehrt. Je stärker ein Magnet ist, desto energieeffizienter ist das gesamte Bauteil. Daher werden Supermagneten, die Seltene Erden enthalten, unter anderem in Computern, für die Satellitenkommunikation und in alternativen Energiesystemen wie Windkraft-, Wellen- oder Gezeitenanlagen eingesetzt. 


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